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Über mich

Leonore Lilja

Lieder übers Menschsein. Provokant-nachdenklich schreibt die junge Liedermacherin Leonore Lilja aus Hamburg Songs, die bewegen. Direkt und poetisch, traurig und hoffnungsvoll, lustig und todernst – so erlebt man sie auf der Bühne.

Pop trifft auf Klassik und Aktivismus auf Singersongwriter. Am Klavier oder mit Gitarre: Leonore komponiert und produziert ihre Lieder selbst. Inspiriert und angetrieben von gesellschaftlichen Themen und eigenen Gefühlen.

Leonore engagiert sich für Klimaschutz, psychische Gesundheit, Feminismus und Antifaschismus – mit einer starken Stimme, Hoffnung und Musik.

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Leonore Lilja

Lieder übers Menschsein. Provokant-nachdenklich schreibt die junge Liedermacherin Leonore Lilja aus Hamburg Songs, die bewegen. Direkt und poetisch, traurig und hoffnungsvoll, lustig und todernst – so erlebt man sie auf der Bühne.

Pop trifft auf Klassik und Aktivismus auf Singersongwriter. Am Klavier oder mit Gitarre: Leonore komponiert und produziert ihre Lieder selbst. Inspiriert und angetrieben von gesellschaftlichen Themen und eigenen Gefühlen.

Leonore engagiert sich für Klimaschutz, psychische Gesundheit, Feminismus und Antifaschismus – mit einer starken Stimme, Hoffnung und Musik.

Musik

Ich bin 2005 in Hamburg geboren. Musik begleitet mich schon mein ganzes Leben. Mein Vater ist Chorleiter und Pianist, brachte mir mit sechs Jahren Klavierspielen bei. Später lernte ich Gitarre und Orgel und machte mit 13 Jahren den D-Kantor in Kirchenmusik.

Mit vierzehn begann ich, eigene Lieder und Klavierstücke zu erschaffen. Wichtig waren mir gesellschaftliche Themen – besonders Fridays for Future bewegte mich.

2020 begann ich, meine ersten eigenen Songs zu produzieren. Schritt für Schritt lernte ich mehr dazu, entwickelte mich stetig weiter. Seit 2023 stehe ich regelmäßig auf Bühnen und gebe rund um Hamburg Konzerte. Dass ich dabei oft eine der wenigen Frauen auf Bühnen bin, thematisiere ich in meinem Song „Ich bin neu“.

Außerdem improvisiere ich gerne auf dem Klavier und komponiere Klavierstücke. 2024 veröffentlichte ich mein erstes Klavieralbum Leonore – Solo Piano“. Eine Sammlung an Klavierstücken zwischen Ruhe und Dramatik – ein Teil von mir.

Schreiben

Seitdem ich schreiben kann, wollte ich Autorin werden. Schon mit sieben kritzelte ich kurze Geschichten und begann mit vierzehn an meinem Roman Sterne Zählen – Die Dunkelheit verlassen zu arbeiten.

Mit Tiefgang und Mystik, inspiriert von Beobachtungen der Menschen in Hamburg und der Verarbeitung eigener schwieriger Phasen, veröffentlichte ich das Buch 2023 mit achtzehn Jahren.

Für den Roman komponierte ich das passende Klavierstück „Sterne Zählen“ – die Musik zum Buch.

Schreiben

Seitdem ich schreiben kann, wollte ich Autorin werden. Schon mit sieben kritzelte ich kurze Geschichten und begann mit vierzehn an meinem Roman Sterne Zählen – Die Dunkelheit verlassen zu arbeiten.

Mit Tiefgang und Mystik, inspiriert von Beobachtungen der Menschen in Hamburg und der Verarbeitung eigener schwieriger Phasen, veröffentlichte ich das Buch 2023 mit achtzehn Jahren.

Für den Roman komponierte ich das passende Klavierstück „Sterne Zählen“ – die Musik zum Buch.

Malen

Malen und Zeichnen sind für mich ein Ausgleich. Kreativ sein ohne Druck. Beim Malen möchte ich loslassen und beobachten, was entsteht.

Ob mit Acrylfarben, Bleistift oder allem, was mir in die Hände fällt  – im Fokus steht nicht Perfektion, sondern das Loslassen und Erschaffen.

Viele meiner Songcover male ich selbst. So zum Beispiel das Cover von „Hiner der Tür“ oder meinem Klavieralbum „Leonore – Solo Piano“

Fotos von mir