Über mich
Leonore Lilja
Gefühle, Politik und große Fragen. Darüber schreibt die 19-jährige Autorin und Singersongwriterin Leonore Lilja aus Hamburg.
Schreiben, Musik oder Mailen. Ich möchte bewegen. Deshalb mache ich Kunst, denn sie kann verändern. Sei es Politik, Gesellschaft oder die eigenen Gefühle. Besonders psychische Gesundheit ist mir ein wichtiges Anliegen; für uns alle als Individuen, aber auch als relevantes gesellschaftliches Thema.
Ich bin 2005 in Hamburg geboren. Kunst begleitet mich
schon mein ganzes Leben. Mein Vater ist Chorleiter und
Pianist und unterrichtete mich als ich fünf war im
Klavierspielen. Später kamen Gitarre und Orgel hinzu.
Leonore Lilja
Schreiben, Musik oder Malen. Ich möchte bewegen. Deshalb mache ich Kunst, denn sie kann verändern. Sei es Politik, Gesellschaft oder die eigenen Gefühle.
Besonders psychische Gesundheit ist mir ein wichtiges Anliegen; für uns alle als Individuen, aber auch als relevantes gesellschaftliches Thema.
Ich bin 2005 in Hamburg geboren. Kunst begleitet mich
schon mein ganzes Leben. Mein Vater ist Chorleiter und Pianist und unterrichtete mich als ich fünf war im Klavierspielen. Später kamen Gitarre und Orgel hinzu.
Musik
Mit vierzehn begann ich eigene Lieder und Klavierstücke zu schreiben. Bewegt war ich von gesellschaftlichen Themen (besonders Fridays for Future war eine Motivation für mich) oder von meinen eigenen Gefühlen.
So produzierte ich 2020 erstmals meine eigenen Songs. Stück für Stück lernte ich mehr dazu, entwickelte meine Songs weiter, sodass jede Veröffentlichung besser wurde als die davor. Meine Musik ist stark von Klassik inspiriert, da ich als Kind mit klassischen Klavierstücken begann. Dieser Einfluss wirkt jetzt mit dem Singersongwritergenre und der Liedermachertradition zusammen in meine Songs.
Direkt und ehrlich, traurig und hoffnungsvoll, lustig und todernst, so kann man mich auf der Bühne erleben, wenn ich meine Songs vorsinge. Außerdem improvisiere ich für mein Leben gern auf dem Klavier und lasse so meine Gefühle los. Nichts freut mich mehr, als Menschen im Café, die mir dabei zuhören und sich ein wenig in der Zeit vergessen
Klavier ist mein Hauptinstrument und steht im Mittelpunkt zusammen mit meinem Gesang. Neben Liedern komponiere ich auch Klavierstücke, die eine Mischung aus Minimal Musik, Easy listenig und Jazz sind.
Schreiben
Schon seitdem ich schreiben konnte, wünschte ich mir Autorin zu werden. Mit sieben fing ich an, kleine Texte zu schreiben und begann mit vierzehn an meinem Roman „Sterne Zählen – Die Dunkelheit verlassen“ zu arbeiten.
Inspiriert haben mich die Beobachtungen von Menschen, wenn ich in der S-Bahn saß oder durch Hamburg spazierte. Diese Erfahrungen und die Verarbeitung meiner eigenen schwierigen Phasen motivierten mich, den Roman fertig zu stellen um ihn mit achtzehn im Jahr 2023 zu veröffentlichen
Zu dem Buch erschien außerdem das Klavierstück „Sterne Zählen“, die Musik zum Buch.
Schreiben
Schon seitdem ich schreiben konnte, wünschte ich mir Autorin zu werden. Mit sieben fing ich an, kleine Texte zu schreiben und begann mit vierzehn an meinem Roman „Sterne Zählen – Die Dunkelheit verlassen“ zu arbeiten.
Inspiriert haben mich die Beobachtungen von Menschen, wenn ich in der S-Bahn saß oder durch Hamburg spazierte. Diese Erfahrungen und die Verarbeitung meiner eigenen schwierigen Phasen motivierten mich, den Roman fertig zu stellen um ihn mit achtzehn im Jahr 2023 zu veröffentlichen
Zu dem Buch erschien außerdem das Klavierstück „Sterne Zählen“, die Musik zum Buch.
Malen
Malen und Zeichnen ist für mich ein Ausgleich, eine Möglichkeit kreativ zu sein, wenn Schreiben und Musik zu kompliziert werden. Besonders gefällt mir dabei die Mischung aus mal realistischen Zeichnungen und mal abstrakten Gemälden oder der Kombination von beidem. Beim Malen möchte ich loslassen und zusehen, was dadurch entsteht. Es geht nicht um die Perfektion der einzelnen Bilder, sondern nur darum, etwas zu erschaffen.
Dabei male ich vor allem mit Acrylfarben oder fertige Bleistiftzeichnungen an, aber manchmal arbeite ich mit jedem Material, was mir in die Hände fällt, so wie bei meinem Bild „It saves me, It kills me“.